Verein

SEIT 1964

Der Luftsportverein wurde 1964 gegründet und ist Mitglied im Baden-Württembergischen Luftfahrtverband e.V.

Der Verein besitzt eine Flugzeughalle zwischen den Orten Mülben und Weisbach.

Die Flugzeughalle verfügt ebenso über ein Vereinsheim, welches im Winter zur Werkstatt unfunktioniert wird. Dort werden die Flugzeuge im Winter gewartet und für die bevorstehende Saison vorbereitet.


Chronik

 

Chronik des Luftsportvereins Hoher Odenwald

 

 

 

1950 Der „Segelfliegerclub Eberbach“ wird gegründet, aus dem später der LSV hoher Odenwald entstehen sollte. Gründungsmitglieder waren Hans Schäfer, Willi Kirchgessner, Robert Filsinger, Gerhard Dietz und Bürgermeister Deschner.

 

 

1952 Die Anfänge des Segelflugs in Waldbrunn. Der Segelflug in Deutschland war noch verboten. Einige Flugbegeisterte wie Hans Schäfer, Deschner und Gerhard Ratzel bauten ein „Grunau Baby“, eine ES 49 und eine SG 38.

 

 

1954 Das Katzenbuckelgebiet, etwa dort wo sich jetzt der Sportplatz von Waldkatzenbach befindet, wurde genehmigtes Segelfluggelände der „ersten Stunde“. Je nach Windrichtung erfolgten Starts und Landungen in vier möglichen Himmelsrichtungen. Nach den anfänglichen Gummiseilstarts wurde eine Winde gebaut. Doris Barth erinnerte sich noch an ihren ersten Flug, bei dem die phänomenale Ausklinkhöhe von 80 Meter erreicht wurde. Bei der Suche nach einem geeigneterem Gelände wurde man am Rothenberg fündig. Dort wurde eine Halle gebaut. Aufgrund „internen Querelen“ spaltete sich eine Gruppe ab und suchte ein eigenes Segelfluggelände. Vorübergehend wurde in Speyer und Lohrbach geflogen. Dort erwarb Willi Kirchgässner seine Fluglehrerlizenz. Bei den Verhandlungen mit Verwaltung und Landwirten über das neue Segelfluggelände in Mülben war die Vorarbeit von Gerhard Nuss, dem Strümpfelbrunner Bäcker, besonders wichtig.

 

 

05/1963 Gründung der Fluggemeinschaft Willi Kirchgässner, Robert Filsinger und Gerhard Ratzel als Vorläufer des späteren Luftsportvereins „Hoher Odenwald“. Diese Fluggemeinschaft schloss sich zunächst der Fliegergruppe Speyer an. Die Flieger leisteten sich zunächst einen L-Spatz und frequentieren gleichzeitig das Fluggerät 108 EIUPP der Speyerer Fliegerkameraden.

 

 

12/1964 Gründung des Luftsportvereins „Hoher Odenwald“ in der Schollbrunner Gastwirtschaft „Zur Linde“. Der erste Fluglehrer Willi Kirchgässner war bis zu diesem Zeitpunkt in Speyer ausgebildet worden. Ebenso hatten es die Freunde in Speyer übernommen, die Windenfahrer und späteren Flugleiter für einen eigenständigen Flugbetrieb auszubilden. Darüber hinaus hatten uns die Speyerer Fliegerkameraden sogar das Fluggerät in Form einer Rhönlerche kostenlos zur Verfügung gestellt, die dann aber nach kurzer Zeit durch einen vereinseigenen Bergfalken ersetzt werden konnte. Eine Schleppwinde wurde auf einem Flugplatz in der Rhön gekauft. Zunächst aber findet der regelmäßige Flugbetrieb auf dem Flugplatz in Lohrbach statt, weil die Genehmigung zur Inbetriebnahme eines eigenen Geländes in Mülben noch in weiter Ferne stand.

 

 

01/1967 Der LSV erhält die Globalausbildungsgenehmigung für Segelflug.

 

 

09/1967 Das Regierungspräsidium Karlsruhe erteilt die Genehmigung zur Nutzung des Segelfluggeländes in Mülben. Bald konnten auch mehrere Schüler ausgebildet werden und noch im ersten Flugjahr haben sich einige frei fliegen können.

 

 

05/1968 Einweihung des neuen Fluggeländes in Mülben. Erst 4 Jahre nach der Vereinsgründung konnte nach langwierigen Verhandlungen der Segelflugplatz Mülben in Betrieb genommen werden. Zuvor mussten Erdbewegungen, Aufschüttungen und sonstige Bereinigungen im Einverständnis der Eigentümer durchgeführt werden. Wie groß der Pioniergeist damals war, kann man dadurch ermessen, dass vor jedem Flugtag die Winde und die Flugzeuge erst aus verschiedenen Bauernscheunen zum Platz gebracht und aufgebaut werden mussten. Ein Höhepunkt der Einweihungsfeier war der Besuch der Fliegerlegende Hanna Reitsch, die an diesem Tag eine Ka2b auf den Namen „Hoher Odenwald“ taufte. Ein weiterer Höhepunkt war eine Hubschrauberlandung mit Wolf-Rüdiger Hess. Da es sich hierbei um den Sohn des NSDAP-Politikers Rudolf Hess handelte, wurde der LSV in der Öffentlichkeit vorübergehend als Naziverein betrachtet.

 

 

02/1969 Eine große zusammenhängende Fläche des Flugplatzgeländes (8.000 m2) wurde von einer Familie aus Mülben gepachtet. Weil die Familie das Land aber verkaufen wollte und abzusehen war, dass der mögliche neue Besitzer dieses Land dem LSV nicht zur Verfügung stellen würde, musste kurzfristig und ungewollt das Flugplatzgelände gekauft werden Die Finanzierung erfolgte über einen Kredit. Die Kreditzinsen belasteten die Vereinskasse erheblich. Als dann noch die Gastvereine aus Lauffen und aus Kochendorf abzogen, weil sie inzwischen eigene Flugplätze aufgebaut hatten, geriet der Verein in finanzielle Schwierigkeiten.

 

 

03/1969 Der Bauantrag für die geplante Halle wurde vom Landratsamt Mosbach nicht genehmigt. Der vorgesehene Bau im nördlichen Teil des Flugplatzes (in der Nähe der jetzt vorhandenen Silos) würde, dem Landratsamt zufolge, die Sicherheit des Straßenverkehrs auf der L524 erheblich stören. Außerdem würde die Halle das Landschaftsbild erheblich verunstalten. Zwischenzeitlich war auch ein Bauplatz am Südende des Platzes, in der Nähe des Waldes, vorgesehen. Dieses Vorhaben musste aber aufgegeben werden, weil die Gemeinde Mülben den dringenden Wunsch hatte, dass der Platz vollständig auf der Gemarkung Mülben liegt. Letztlich musste der Bauplatz mit dem jetzigen Standort der Halle gewählt werden, obwohl kein unmittelbarer Zugang zum Flugfeld besteht. Dieser Bauplatz wurde freundlicherweise von der Familie Edelmann aus Mülben zur Verfügung gestellt. Damit musste durch eine fremde Wiese ein Zugang zum Flugfeld geschaffen werden. Beim Bau der Halle sind uns auch die damaligen Mannheimer Freunde, darunter auch schon unser bis heute treues Mitglied Heinz Neukamp, an den Wochenenden fleißig zur Hand gegangen. Zudem haben sie mit ihren Fluglehrern unsere Aktivitäten unterstützten. Nach entbehrungsreicher Aufbauarbeit, auch unter Mithilfe und durch die Unterstützung vieler passiver Mitglieder und Freunde, konnte die große Halle erbaut werden.

 

 

1969/1970 Zur Verlängerung der Windenschleppstrecke wurde das Grundstück südlich des Platzes vom Landwirt und damaligen Ortsbürgermeister Schmitt aus Weisbach gepachtet. Die Winde stand in der Nähe des Wasserreservoirs und die Schleppstrecke verlängerte sich dadurch um 120 Meter.

 

 

05/1971 Vom BWLV wird genehmigt, dass Karl Schmelz zum Startwindenfahrer ausgebildet werden darf (eine derartige Genehmigung war zu dieser Zeit noch notwendig).

 

 

1971 Richard Weyhing besucht als erster den Werkstattleiterlehrgang.

 

 

1972 In diesem Jahr nutzen die Sinsheimer unseren Flugplatz, weil der Sinsheimer Platz wegen Drainagearbeiten nicht benutzbar war. Unter den Gästen auch Erhard und Gerhard Weinelt, der spätere BWLV Präsident. Als Ausbildungsleiter stellte sich mehrfach Dr. Astor aus Walldorf zur Verfügung.

 

 

05/1973 Im Rahmen eines Festes wird die Halle offiziell eingeweiht. Es gab Vorträge von Bürgermeister Hauck, vom Mülbener Ortsvorsteher Schreiber, vom Planer Thiele und vom Präsidenten des BWLV, Schäfer. Der Vereinsvorsitzende Gerhard Ratzel, der mit seiner unermüdlichen Tatkraft und Organisationstalent den Verein mit allem was er darstellt aufgebaut hat, erhielt vom BWLV die silberne Ehrennadel für seine Verdienste.

 

 

1973 Die Mülbener Segelflieger feierten ihren ersten Sieg im Nachwuchs-Vergleichsfliegen. Die jeweiligen Austragungsplätze waren Sinsheim und Mülben. Die Nachwuchspiloten waren Ulrike Ratzel, Heinrich Fellmann, Kai Malmberg und Jürgen Kaulbach.

 

 

08/1974 Auf dem Fluggelände in Mülben findet das Landesjugendtreffen der Baden-Württembergischen Segelflieger statt. Insgesamt waren 350 Jugendliche angereist. Es wurden u.a. Ballonaufstiege, Kunstflugvorführungen und Fallschirmabsprünge vorgeführt. Die gut vorbereitete und reibungslos durchgeführte Veranstaltung fand großes Lob in der regionalen Presse.

 

 

05/1975 An diesem Tag feiert der Verein, mit einem Jahr Verspätung, sein zehnjähriges Bestehen. Zu diesem Zeitpunkt waren der Vereinsaufbau nebst Flugplatz und Hallenbau abgeschlossen. Der größte Teil des Flugplatzgeländes war bis zu diesem Zeitpunkt, wenn auch finanziert, in das Eigentum des Vereins übergegangen.

 

 

05/1976 Der LSV kauft das Gelände mit der Flugzeughalle vom BWLV.

 

 

06/1976 Nach einem Flug von 7 Stunden und 50 Minuten macht Richard Weyhing eine Außenlandung mit der Ka6.

 

 

06/1977 Fliegerfest auf dem Segelfluggelände in Mülben. Am ersten Festtag wurde ein „Großer bunter Abend“ gefeiert, wobei erstmalig die Wahl einer „Miss Hoher Odenwald“ durchgeführt wurde. Für diese Wahl stellten sich zehn Kandidatinnen zur Verfügung. Mit großem Vorsprung gewann die damals 15-jährige Mona-Lisa Rau aus Waldkatzenbach. Der damalige Vereinsvorsitzende Günther Krohne war für die Kür der Kandidatinnen mitverantwortlich. Am zweiten Festtag wurden trotz schlechter Witterungsverhältnisse Flugvorführungen und Rundflüge für Gäste durchgeführt. Für die Kunstflug-Vorstellung war Hans Schäfer verantwortlich, der mit einem Motorsegler zwischen den wolkenbruchartigen Regenschauern ein Minimalprogramm darbieten konnte.

 

 

09/1978 Die Baugenehmigung für den Hallenanbau (Waschräume, Dieselaggregat) wurde erteilt. Der Bauleiter und Architekt war Werner Thiele. Die Arbeiten wurden im Sommer 79 durchgeführt.

 

 

09/1979 Der Motorsegler D-KODE wird von einer Haltegemeinschaft angeschafft.

 

 

11/1980 Die zukünftige Mitbenutzung des Segelfluggeländes durch die Flugtechnischen Gruppe (FTG) Heilbronn wird in einem Vertrag zwischen Günther Krohne und Herbert Schwämmle geregelt.

 

 

1982 Die Ka6 CR mit dem Kennzeichen D-4036 wurde vom Verein von der Haltegemeinschaft Weyhing, Neukamp, Lenz abgekauft.

 

 

06/1982 Der Vorsitzende des Vereins, Günther Krohne, verstarb am Herzversagen. Daraufhin wurde am 28.08.82 eine außerordentliche Mitgliederversammlung einberufen, auf der Doris Barth zur neuen 1. Vorsitzenden gewählt wurde.

 

 

06/1984 Der LSV feiert sein 20-jähriges Bestehen und richtet einen Flugtag mit Flugvorführungen aus.

 

 

11/1984 Durch einen Sturm verursacht, flog das komplette Hallendach davon. Wieder Großeinsatz für die Vereinsmitglieder.

 

 

01/1986 Der Verein kauft einen gebrauchten Astir CS.

 

 

09/1989 Der LSV feiert sein 25-jähriges Bestehen und richtet wieder einen Flugtag mit Flugvorführungen aus.

 

 

1987 Anschaffung des Schleppflugzeugs Morane, von nun an wird verstärkt mit F-Schlepp gestartet.

 

 

03/1994 Der Verein kauft das Doppelsitzerflugzeug Super Blanik L23 für, das bis heute als Schulungsflugzeug dient.

 

 

10/1994 Das erste Odenwälder Drachenfest, damals noch vom Bürger und Heimatverein Eberbach organisiert, findet auf unserem Platz statt.

 

 

06/1995 1.Platz beim Sinsheimer Pfingstfliegen für Thomas Pioch und Jürgen Schagen mit dem Astir CS.

 

 

11/1995 Für ein auf private Initiative von Waldbrunner Bürger veranstaltetes Hunderennen stellt der LSV sein Vereinsheim und Rasenflächen zur Verfügung. Es nehmen insgesamt 28 Hunde, meist Windhunde teil.

 

 

09/1997 Unser Vereinsmitglied Baldur Reimold gewinnt mit seinen 57 Jahren das Nachwuchsvergleichsfliegen der Nordbadischen Fliegergruppe und sticht bei der Ehrung anlässlich des Fliegerballs altersmäßig klar heraus. Das spiegelt auch den damaligen hohen Altersdurchschnitt des Vereins wieder.

 

 

06/1998 Wieder der 1.Platz beim Sinsheimer Pfingstfliegen für Thomas Pioch und Jürgen Schagen mit dem Astir CS.

 

 

07/1999 Franz Fetsch flog mit dem Astir CS von Mülben nach Bad Neustadt, von dort nach Lohrbach anschließend über Karlsfeld-Saupurzel nach Mülben zurück. Die Gesamtstrecke betrug 406km und wurde bei der DMST Werestelle eingereicht. Da sich kein Vereinsmitglied an einen weiteren Flug erinnern konnte, handelt es sich somit um den Vereinsrekord.

 

 

09/1999 Der LSV erreicht bei DMST Mannschaftswertung den 16. von 26 Plätzen. In der Vereinswertung wurde der 86.Platz von 186 Vereinen belegt.

 

 

2002 In der Hauptversammlung wird für den Verkauf unsere Schleppmaschine Morane gestimmt, Grund sind die hohen Kosten, die das Flugzeug verschlingt. Die Morane wurde nach Portugal verkauft. Franz Fetsch begleitete den Überführungsflug.

 

 

07/2002 Kauf unseres „Hochleistungsflugzeugs“ Discus CS.

 

 

08/2007 Erster Start mit dem neuen Kunststoffseil, nachdem die Winde mit der neuen Einzugsvorrichtung Albert Kübler ausgerüstet worden war.

 

 

03/2008 Doris Barth erhält für ihre Verdienste in der Vereinsführung über 26 Jahre hinweg aus den Händen des BWLV-Präsidenten die Goldene Ehrennadel.

 

 

08/2009 Das alljährlich stattfindende vereinsinterne Fluglager des LSV hat erstmals seinen befreundeten Ursprungsvereingsverein aus Rothenberg zu Gast.

 

 

2010 Nach 28 erfolgreichen Jahren als 1 Vorstand tritt Doris Barth als erster Vorstand ab. Paul Gurka übernimmt das Amt des 1. Vorstands.

 

 

2010 Das Odenwälder Drachenfest wird ab nun komplett von uns ausgerichtet - mit entsprechendem Mehraufwand für Werbung und Organisation.

 

 

2011 Zum ersten mal macht der LSV ein Angebot im Rahmen des Waldbrunner Ferienprogramms. Das wurde gleich von 6 Kindern begeistert genutzt.

 

 

06/2012 1.Platz für Jannis Kübler und Lennart Pioch beim Sinsheimer Pfingstfliegen. Lennart Pioch tritt damit in die Fußstapfen seines Vaters Thomas.

 

 

06/2013 Dank der Zustimmung der Ortschaftsräte von Mülben und Weisbach sowie der Gemeinde Waldbrunn erhalten wir die allgemeine Zulassung unseres Platzes für UL-Flugzeuge durch das RP Karlsruhe.

 

 

10/2014 21. Odenwälder Drachenfest mit weit über 1000 Besuchern - neuer Rekord!

 

 

10/2014 Erstmals nimmt eine Gruppe von 6 Mitgliedern (davon 3 FTGler) an einem Segelkunstfluglehrgang teil. Der praktische Teil findet in Walldürn statt. Als Lehrer fungiert Tobias Hackel und als Schlepppilot der legendäre 87 jährige „Salzmann“.

 

 

12/2014 50 Jahre LSV Hoher Odenwald - Große Jubiläumsfeier im Gasthof „Drei Lilien“ in Mülben mit Ehrung verdienter Mitglieder.

 

 

03/2016 Paul gibt das Amt des 1. Vorsitzenden an Lennart Pioch ab.

 

 

04/2017 Eine HB21 - Motorsegler wird vom LSV gekauft. Nun können auch Flugzeugschleppflüge mit einem vereinseigenem Motorsegler durchgeführt werden.

 

 

05/2018 Jannis Kübler und Lennart Pioch nehmen am Hohenloher Vergleichsfliegen teil. Sie belegen Platz 1 und Platz 2 in der Einsteigerklasse.

 

 

08/2019 Der LSV Hoher Odenwald ist bei einem externen Fluglager in Kempten. Es wurden mehrere, unter anderem auch Schulflüge, in Alpennähe gemacht. Wettertechnisch konnte jedoch leider nicht weit in die Alpen geflogen werden.

 

 

08/2019 Der LSV Hoher Odenwald veranstaltet einen Segelkunstfluglehrgang. Mehrere Mitglieder aus den Vereinen vom Schreckhof, Walldürn, Degmarn und Mülben erlangen die Lizenz zum Segelkunstflug. Jannis Kübler hat die Lizenz zur Ausbildung zum Segelkunstflug erlangt.

 

11/2019 Mangels Auslastung musste sich der Verein von einem seiner Flugzeuge - der K8 - trennen.

 

12/2021 Anschaffung des Rotax Falken.

 

10/2022 Neuer Rekord beim Drachenfest. 3000 Besucher werden geschätzt.

 

11/2022 Hans besteht seine praktische Prüfung zum Segelflugschein, mit 68 Jahren.

Kontakt

LSV Hoher Odenwald

69429 Waldbrunn

MAIL: 1.VorsitzenderLsvHoherOdenwald@web.de

TEL: 0176 / 204 256 63

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